Seminare haben in der Regel nach einem festen Ablauf, von dem kaum abgewichen wird. Leadership-Exclusive-Programme sind stattdessen Rahmenprogramme. Das bedeutet, dass nicht jeder Inhalt in der gleichen Intensität behandelt wird, sondern, dass im Training mit den Teilnehmern gemeinsam entschieden wird, welches Thema wie intensiv gelernt wird. Der enorme Vorteil ist die Flexibliät: Der Teilnehmerkreis bestimmt mit, welche Inhalte und Themen gerade von besonderem Interesse sind und welche Praxisfälle gemeinsam analysiert und durchgespielt werden. Dadurch wird nicht nur »leaerning by doing« im wahrsten Sinne praktiziert. Sondern jedes Training bekommt auf die Gruppe individuell abgestimmte Tools und Methoden. Das macht jedes Seminar zu etwas ganz Exklusivem.

Führungskräfte werden zwar daran gemessen, dass der Laden läuft und die Unternehmen eine sichere und glänzende Zukunft vor sich haben. Doch im Alltag erleben sich viele Führungskräfte vor allem als Vermittler, als Feuerwehr und als Reaktionäre. 
Eine aktuelle Studie der renommierten US-amerikanischen Forschungs- und Beratungsorganisation GALLUP bestätigt die Wirksamkeit von stärkebasierenden Upskilling-Programmen (https://www.gallup.com/workplace/505370/great-manager-important-habit.aspx). In diesem Grundaufbau sind deshalb auch die Leadership-Exklusive-Programme konstruiert, damit Führungskräfte nicht nur neue Skills erlernen, sondern auch Zeit bekommen, ihren Führungsstil zu reflektieren, zu verfeinern und mit mehr Freude und Engagement im Unternehmensalltag umzusetzen.

Ja! Da die Inhouse-Programme während des Traings auf die Teilnehmer abgestimmt werden, können Führungskräfte aus jeder Abteilung oder Hierarchiestufe dabei sein. Dabei gilt: Je verschiedener, desto bereichernder! Denn die Einblicke in die unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmer stärken das Verständnis und das Vertrauen untereinander. So kann sogar die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit enorm profitieren.

Leadership Exclusive steht für eine herausragende und vertrauensvolle Gruppendynamik. Nur, wenn sich die Teilnehmer wohl fühlen und zugleich gefordert werden, öffnen sie sich – beispielsweise durch das Einbringen persönlicher herausfordernder Praxisfälle.
Die Teilnehmer werden dabei durch Spielregeln abgesichert. Schuldzuweisungen sind im Seminar nicht gestattet. Die Teilnehmer werden mehrmals während des Trainings an ihre Eigenverantwortung erinnert. Diese bezieht sich auch auf das Teilen von Informationen. Vertrauliche Informationen werden nicht im Seminar geteilt! Gleichwohl versichern sich die Teilnehmer gegenseitig auf Treu und Glauben, dass Informationen aus dem Seminar nur wohlwollender Weise den Raum verlassen.